Belimo setzt 100 Millionen Meilenstein
Belimo feiert 100 Millionen ausgelieferte Antriebe weltweit und schreibt damit seine Erfolgsgeschichte weiter. All diese Produkte optimieren die Energieeffizienz in Gebäuden ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen.
Anfangs Jahr lieferte Belimo seinen 100 millionsten Antrieb aus und erreichte damit einen weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte. Der Schweizer Weltmarktführer von Feldgeräten zur Regelung und Steuerung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, bestätigt damit seinen Wachstumskurs wie auch die Nachfrage nach innovativen Produkten, welche Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit in Gebäuden nachhaltig steigern.
Lars van der Haegen, CEO von Belimo, streicht heraus, dass nicht nur die besten Produkte und erstklassige Logistik nötig sind, um diese hohe Anzahl an Antrieben zu verkaufen. Es braucht auch Mitarbeitende, welche sich immer wieder das Ziel setzen, den Kunden mehr Wert zu bieten als diese erwarten. Bei der Steigerung der Energieeffizienz wie auch des Komforts gelingt dies Belimo immer wieder, erläutert van der Haegen. "Es geht um technische Innovationen und deren nachhaltigen Einsatz". Denn für 40 Prozent der globalen CO2-Emissionen seien Gebäude verantwortlich und mit guter Regelungstechnik kann, im Vergleich zu Systemen ohne Regelung, bis zu 50 Prozent Energie eingespart werden."
Auch der 100 millionste produzierte Antrieb bietet diesen nachhaltigen Mehrwert für die Kunden, denn es war ein PR Antrieb, welcher die Produktion als Jubiläumsprodukt verliess. Der PR Antrieb ist Teil einer motorisierten Drosselklappe, welche in Wasseranwendungen zum Einsatz kommt und dank einer Leistungsaufnahme von nur 20 Watt, den Energieverbrauch gegenüber Wettbewerbsprodukten um über 80% senkt. "Wir sind stolz, auf 100 Millionen Antriebe zurückblicken zu können. Entscheidend waren aber unsere Kunden, welche dies durch das grosse Vertrauen und die partnerschaftliche Beziehung ermöglichten. Deshalb möchten wir uns vor allem bei ihnen für den gemeinsamen Erfolg bedanken." meinte van der Haegen abschliessend.